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  • AutorenbildJasmin Bellmer

Wie du deine Website zur Verkaufsmaschine machst – 5 Tipps für konvertierende Sales Pages


Verkäuferin mit Smartphone verkauft mit Sales Page

Alle mit eigenem Business müssen es tun, die wenigsten machen es gerne: Verkaufen! Falls du auch zu den „Verkaufsmuffeln“ gehörst, habe ich eine tolle Nachricht für dich: Eine gute Sales Page kann dir dauerhaft die lästige Überzeugungsarbeit abnehmen. Wie du effektive Verkaufstexte für deine Website schreibst und dafür verkaufspsychologische Methoden aus dem Film The Wolf of Wall Street clever und menschlich anwendest, erfährst du hier.

 

Inhalt

 

Was ist eine Sales Page und was muss sie leisten

Die Sales Page ist eine Art Landingpage mit einem klaren Verkaufsziel. Damit ist sie das perfekte Online-Tool, um automatisiert Kund:innen und Umsätze zu generieren. Gerade bei erklärungsbedürftigen und komplexen Dienstleistungen – wie z.B. Coaching, Webinaren, Kursen, Mitgliedschaften, Ebooks etc. Wie eine vertrauenswürdige Beratung soll die Sales Page deine Besucher:innen einfühlsam dabei unterstützen, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen und diese in buchende Kund:innen verwandeln.


Um wirksam zu verkaufen, muss die Sales Page folgendes leisten:

  • User:innen optimal auf ihrer Kund:innenreise abholen,

  • Neugier und Vertrauen wecken,

  • überzeugend alle Fragen zu deinem Angebot beantworten,

  • Skepsis und Ängste deiner Besucher:innen beseitigen,

  • alle Informationen liefern, die deine Website-Besucher:innen benötigen, um sich für dein Angebot zu entscheiden,

  • auf Google für deine Zielgruppe auffindbar sein. Wie du deine Sales Page für Suchmaschinen optimierst, erfährst du in meiner Anleitung für gute SEO-Texte.


Ganz schön viel auf einmal, aber so schwer ist es gar nicht ;). Ich habe für dich in meinem Erfahrungsschatz aus sechsjähriger Tätigkeit als Sales-Managerin gekramt und anhand der folgenden berühmten Filmszene aus The Wolf of Wall Street analysiert, worauf es beim Schreiben effektiver Sales Pages wirklich ankommt.



Wie du eine konvertierende Sales Page schreibst: 5 Tipps

Moment mal...hat der Verkäufer seinen Kunden nicht gerade nach Strich und Faden abgezockt? Habe ich nicht gerade gepredigt, dass die Sales Page deine Website-Besucher:innen einfühlsam und vertrauenswürdig bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen soll? Absolut – und darauf gehe ich noch ein!


Doch abgesehen davon, dass es der Hauptprotagonist mit der Ehrlichkeit nicht wirklich genau nimmt, ist diese Szene eines der anschaulichsten Beispiele dafür, wie du Verkaufspsychologie und verkäuferische Methoden clever einsetzen kannst. Ethisch korrekt angewandt, sind solche verkaufspsychologischen Strategien effektive Instrumente, um langfristig Conversions zu erzeugen. Wie du diese wirksam für deine Sales Page nutzt, OHNE dabei wie Jordan Belfort betrügerisch, sondern menschlich und empathisch vorzugehen, zeige ich dir in den folgenden Punkten.


1. Sprich deine Zielgruppe direkt und auf Augenhöhe an

Zu Beginn der Szene sehen wir einige Mitarbeiter des Investor-Center, die auf penetrante bis aggressive Weise versuchen, Aktien zu verticken. Das ist zwar ziemlich witzig anzuschauen, doch nicht von Erfolg gekrönt ;).


Was macht Jordan Belfort anders? Er spricht den Interessenten am Telefon direkt und auf Augenhöhe an. Er führt im Gegensatz zu seinen Kollegen keinen aggressiven Monolog, bei dem er dem Angerufenen sein Angebot aufdrängt, sondern geht in einen echten Dialog mit dem potentiellen Kunden.


Er spricht mit ihm weder von oben herab noch aus einer Bittsteller-Position heraus, sondern selbstbewusst und authentisch. Obwohl er noch nie zuvor Kontakt mit dem Angerufenen hatte, spricht er ihn wie ein guter Freund an, der seinem Kumpel mit einem exklusiven Aktientipp helfen möchte.


Durch seine natürliche, klare und direkte Ansprache erzeugt Belfort eine vertrauensvolle Atmosphäre und sichert sich damit das offene Ohr des Angerufenen. Was lernen wir daraus für das Schreiben effektiver Sales Pages? Nur wenn wir uns mit der Zielgruppe einfühlsam auf Augenhöhe begeben und so eine grundlegende Vertrauensbasis schaffen, ist diese bereit, sich tiefergehend mit unserem Angebot zu beschäftigen.


Wie du Augenhöhe und Vertrauen auf deiner Sales Page herstellst:

  • Kenne deine Zielgruppe → Nur wenn du die Bedürfnisse, Herausforderungen, Probleme und Fragestellungen deiner Wunschkund:innen genau kennst, kannst du überzeugende Sales-Texte schreiben, die Vertrauen bei deinen Website-Besucher:innen erwecken. Versetze dich empathisch in deine Zielgruppe hinein, denke wie sie, fühle wie sie und schreibe in ihrer Sprache. Mehr dazu findest du auch in meinem Artikel über empathisches Marketing.

  • Schreibe authentisch → Verwende einen Schreibstil, der nicht nur zu deiner Zielgruppe, sondern auch zu dir und deinem Unternehmen passt. Schreib weder mit einer gekünstelten Schleimspur noch emotionslos distanziert, sondern in einer menschlichen und klaren Sprache. Finde die passende Balance aus persönlichem Stil und Professionalität.

  • Verwende aktive Formulierungen → Vermeide passive Ausdrücke, sondern sprich deine Website-Besucher:innen direkt und aktiv an. Also z.B. nicht „So gewinnt man mehr Kund:innen“ oder „So können mehr Kund:innen gewonnen werden“, sondern „So gewinnst DU mehr Kund:innen“.

  • Schreib wie ein:e gute:r Freund:in → Begegne deinen Besucher:innen auf einer vertrauensvollen und gleichrangigen Ebene. Hole sie empathisch ab, indem du Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft für deren Bedürfnisse und Probleme zeigst. Beispielsweise, indem du ein typisches Problem deiner Zielgruppe schilderst und dann beschreibst, inwiefern dein Angebot zur Lösung des Problems beiträgt.

2. Wecke die Neugier

„Pennystocks mit riesigem Ertragspotential und einem extrem geringen Verlustrisiko“ - das ist Jordan Belforts Hook, um den Kontakt heiß auf sein Angebot zu machen. Und damit kommen wir zu einem der wichtigsten Punkte für deine erfolgreiche Sales Page: Sie muss innerhalb weniger Sekunden die Neugier deiner Besucher:innen wecken und anschließend halten bis zur Conversion!


Gar nichtmal so einfach bei all den vermeintlich verlockenden Angeboten, die im Internet herumschwirren. Wie schafft es Jordan Belfort in der Szene, sich von all den anderen Verkäufern abzuheben? Eigentlich ganz simpel: Er kreiert von Anfang an positive Emotionen bei seinem Gegenüber!


Wie du mit deiner Sales Page die Neugier deiner Website-Besucher:innen weckst:

  • Ködere deine Website-Besucher:innen → Wirf einen unwiderstehlichen Köder aus. Beschreibe gleich zu Beginn deiner Sales Page die verlockendsten Benefits deines Angebots. Denke aus Kund:innensicht und stelle anschaulich dar, welchen konkreten Nutzen deine Besucher:innen von deinem Angebot haben. Was ist das Ergebnis, wenn sie dein Angebot buchen? (z.B. „mit diesem Sportkurs bekommst du einen gesünderen und fitteren Körper“, „mit diesem Coaching wirst du im Job gelassener und selbstbewusster“).

  • Hebe deine Alleinstellungsmerkmale hervor → Hebe dich von Konkurrenzangeboten ab. Nicht indem du mit abgehobenen Floskeln um dich wirfst und behauptest besser und toller zu sein wie alle anderen – so wie ich es humorvoll in meiner „Anleitung für unfassbar schlechte Website-Texte“ beschrieben habe ;). Sondern indem du nahbar und glaubwürdig die individuellen Besonderheiten deines Angebots/Unternehmens herausstellst.

  • Verwende anschauliche Adjektive → Da du auf deiner Sales Page weder deine Mimik, Gestik noch Stimme einsetzen kannst, sind aussagekräftige Adjektive dein wichtigstes Instrument, um Emotionen zu erzeugen. Nutze diese, um deinen Besucher:innen ein greifbares und lebendiges Bild von deinem Angebot zu vermitteln. Rege deren Kopfkino an.

  • Hole deine Besucher:innen mit einer vertrauten Situation ab → Beschreibe eine typische Problemsituation deiner Zielgruppe, die dein Angebot lösen könnte. Beweise mit deiner Sales Page, dass du die Probleme deiner Besucher:innen kennst und weißt, wie du ihnen helfen kannst. Stelle z.B. Fragen wie „Bist du gerade an Punkt A und möchtest an Punkt B kommen?“.

3. Hauche deinem Angebot Leben ein

Kommen wir zum wohl interessantesten, aber aus moralischer Sicht auch kritischsten Part der Szene: Jordan Belfort verkauft seinem Kontakt wertlose Pennystocks eines zweifelhaften Unternehmens, das von zwei Brüdern in der heruntergekommenen Garage ihrer Mutter geführt wird als vielversprechende Aktie einer „innovativen Hightech-Firma“, die „durch die Decke schießen könnte“.


Dass falsche Produktversprechen keine Option für deine Sales Page sind, sollte klar sein. Was du aus dieser Szene jedoch definitiv mitnehmen kannst, sind clevere psychologische Verkaufsmethoden, um deiner Zielgruppe dein Angebot auf lebendige Weise schmackhaft zu machen. Was genau macht Jordan Belfort also, dass ihm sowohl seine Kolleg:innen als auch der Angerufene so gebannt an den Lippen hängen?


Wie du deinem Angebot auf deiner Sales Page Leben einhauchst:

  • Emotionalisiere die Fakten zu deinem Angebot → Sprich deine Website-Besucher:innen auf der Gefühlsebene an. Rattere nicht nur kalt und rational die Eigenschaften deines Angebots herunter, sondern beschreibe auch den direkten Nutzen und emotionalen Mehrwert für deine Kund:innen. Inwiefern bereichert dein Angebot das Leben deiner Zielgruppe? Verwende dafür eine bildhafte und motivierende Sprache. So spricht Belfort in der Filmszene nicht nur von den hohen Gewinnchancen der Aktie, sondern erwähnt gleichzeitig, wie hoch diese konkret sein könnten und was der Kunde mit dem Gewinn machen könnte.

  • Nutze Storytelling → Beschreibe dein Angebot so, als würdest du eine spannende Geschichte erzählen, in der deine Besucher:innen die Held:innen sind. Sorge dafür, dass sie sich in deinem Sales-Text wiedererkennen. Schildere einfühlsam die aktuelle Situation deiner Zielgruppe mit ihren Hürden und Herausforderungen (z.B. zu wenig Kund:innen und Umsatz). Wo befindet sie sich gerade (Ist-Situation mit aktuellem Problem) und wie hilft dein Angebot deinen Wunschkund:innen dabei, auf ihrer Held:innenreise ans Ziel zu kommen (Soll-Situation mit gelöstem Problem, z.B. mehr Umsatz).

  • Formuliere eine Zukunftsvision → Male deinen Besucher:innen die rosige Zukunft aus. Wie sähe diese aus, wenn sie dein Angebot buchen? Was ist der Traum deiner Zielgruppe? Wie ändert sich ihr Leben zum Positiven? Nutze dafür keine abstrakten Situationen, sondern greifbare und alltagsnahe Beispiele, unter denen sich deine Zielgruppe konkret etwas vorstellen kann. Wie z.B. in der Filmszene: „Mit einem Gewinn von 60.000 Dollar könnten Sie ihre Hypothek ablösen“. Aber Achtung – bleib dabei realistisch.

4. Behandle mögliche Einwände

Egal wie gut dein Einstieg ist, wie überzeugend deine Angebotsbeschreibung, wie knackig deine Headlines, wie lebendig deine Adjektive – ich verspreche dir: Deine Website-Besucher:innen werden bis zum Schluss misstrauisch bleiben und ihr skeptisches Fragenkarussell wird sich drehen, drehen und drehen. Mit welchen Website-Inhalten du deine Besucher:innen abgesehen von deiner Sales Page noch überzeugst, zeige ich dir in meinen Artikel „Diese 6 Seiten müssen auf deine Website (inkl. Checkliste)“.


Die Herausforderung auf deiner Sales Page besteht darin, dass du die möglichen Einwände deiner Besucher:innen vorhersehen und vorwegnehmen musst. Denn im Gegensatz zum persönlichen Verkaufsgespräch hast du auf deiner Website keine Möglichkeit, direkt auf die Zweifel der User:innen einzugehen. Empathie für deine Zielgruppe ist hier das A und O.


Wie du mögliche Einwände auf deiner Sales Page behandelst

  • Integriere Kund:innenstimmen → Belfort erwähnt stolz seine zufriedenen Kund:innen, die er regelmäßig darum bittet, ihn nach seinen Misserfolgen zu beurteilen, da es diese bei ihm so gut wie nicht gibt. Zugegeben für meinen Geschmack ist dieser Spruch zu überzogen und in dem Fall auch gelogen. Echte und authentische Stimmen deiner Kund:innen sind jedoch ein absolutes Muss auf deiner Sales Page. Grundsätzlich vertrauen wir eher Unternehmen/Dienstleister:innen, die bereits von anderen zufriedenen Kund:innen empfohlen wurden. Keiner kauft gerne die Katze im Sack.

  • Stelle deine Expertise vor → Warum sollten deine Kund:innen dir vertrauen? Was macht dich zum/zur Expert:in in deinem Gebiet? Stelle dich und deine Erfolgsgeschichte vor und erwähne die Punkte in deinem Lebenslauf, die zu deiner Expertise beigetragen haben. Integriere Logos von Unternehmen, für die du bereits gearbeitet hast.

  • Kläre alle offenen Fragen zu deinem Angebot → Frage dich, welche Sorgen, Zweifel und Ängste deine Zielgruppe bezüglich deines Angebots haben könnte. Welche Fragestellungen hindern sie noch daran, den nächsten Schritt zu gehen und dein Angebot zu buchen? Überwinde mit fundierten Informationen und klaren Verkaufsargumenten alle Hürden, die zwischen dir und deinen potentiellen Kund:innen stehen. Gerne kannst du am Ende deiner Sales Page auch ein FAQ hinzufügen, um letzte Unklarheiten und Bedenken deiner Besucher:innen zu beseitigen.

5. Hole deine Interessent:innen am Schluss positiv ab

Schau dir nochmal das Ende der Szene an – ca. ab Minute 3:57. Was fällt dir auf? Genau! Belfort merkt, dass er seinen Kontakt am Haken hat und er ihm nur noch einen letzten positiven Impuls für den Geschäftsabschluss zuführen muss. Also versichert er ihm, dass die Aktie wie ein Sechser im Lotto ist und gibt seinem Lead damit den finalen Anreiz für den endgültigen Kauf.


Genau so funktioniert es auch auf deiner Sales Page. Wenn du es geschafft hast, dass deine Website-Besucher:innen deinen Verkaufstext bis zum letzten Abschnitt durchgelesen haben – dann wunderbar, das ist schon die halbe Miete! Wie Belfort solltest du deine Besucher:innen jetzt nochmal bestärken und zur finalen Kaufentscheidung motivieren. Stelle sicher, dass sie ein richtig gutes Gefühl dabei haben, auf den „Kaufen“- oder „Buchen“-Button zu klicken.


Wie du deine Besucher:innen am Ende deiner Sales Page zu Kund:innen konvertierst

  • Fasse die Vorteile deines Angebot zusammen → Präsentiere den User:innen nochmal kurz und knapp die Benefits deines Angebots. Nutze dafür gerne Bullet Points. Welche konkreten Vorteile erhalten sie bei einer positiven Kaufentscheidung? Was ändert sich durch dein Angebot für sie zum Positiven?

  • Enthülle die Hard Facts → Falls nicht schon geschehen, solltest du spätestens jetzt die harten Zahlen, Daten, Fakten wie den Preis, Buchungsbedingungen, Zahlungsmodalitäten etc. preisgeben. Je nach Angebot/Produkt/Zielgruppe empfiehlt sich die Nennung der Preise auch schon früher.

  • Präsentiere einen Ausblick zur weiteren Abwicklung → Bei Geschäften ohne direkten persönlichen Kontakt schwingt bei vielen immer eine Grundangst mit, dass sich der/die Dienstleister:in nach der Buchung einfach aus dem Staub macht. Belfort verspricht seinem Kunden eine schnelle Abwicklung und verbindliche Kaufbestätigung durch seine Sekretärin. Das vermittelt dem Kunden ein gutes Gefühl und die Sicherheit, dass es sich um ein vertrauenswürdiges Geschäft handelt. Informiere deine Besucher:innen auf deiner Sales Page also transparent darüber, wie es für sie nach dem Kauf/der Buchung weitergeht und wie die weitere Zusammenarbeit aussieht– entweder in einem eigenen Abschnitt oder FAQ.

  • Formuliere einen klaren Call-to-Action Dieser Punkt wird leider viel zu oft vernachlässigt. Oft wird vorausgesetzt, dass die User:innen auf einer Sales Page automatisch wissen, was sie tun sollen – nämlich kaufen. Das ist ein Trugschluss, auf der Sales Page muss die Initiative von dir ausgehen! Fordere deine Website-Besucher:innen proaktiv und unmissverständlich zur gewünschten Handlung auf. Schreibe klar und deutlich, was du von ihnen willst – z.B. „Buche meinen Kurs“, „Sichere dir mein Angebot“, „Jetzt kaufen“. Integriere den CTA unbedingt auch in deinem farblich deutlich abgehobenen Buchungs-/Kauf-Button.


Möchtest du deine Sales Page von einer professionellen Texterin und Sales-Expertin schreiben lassen? Dann schick mir gerne eine Anfrage!


Verwende Verkaufsmethoden clever, aber nicht manipulativ

So fasziniert und überzeugt ich als ehemalige Sales-Managerin von Verkaufspsychologie und Verkaufsstrategien bin: Manche der Verkaufsmethoden, die ich während meiner Sales-Karriere kennenlernte, haben bei mir oft ein ungutes Bauchgefühl hinterlassen. Denn wie auch der Film The Wolf of Wall Street zeigt, wurden und werden solche psychologischen Methoden oft missbraucht, um Kund:innen eigennützig zu manipulieren und leider auch zu betrügen.


Deswegen an der Stelle nochmal: Verkaufspsychologie und verkäuferische Strategien sollten natürlich immer ethisch und moralisch korrekt genutzt werden. Auf achtsame, empathische und menschliche Weise angewendet, können mit den vorgestellten Verkaufsmethoden vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen kreiert werden, von denen sowohl du als auch deine Kund:innen gleichermaßen und langfristig profitieren. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, wie du wirksam werben kannst, ohne zu manipulieren - dann lies gerne meinen Blogartikel über menschliches Content Marketing.


Übrigens, falls du den Film nicht zu Ende geschaut hast: Jordan Belfort ist wegen seinen Betrügereien am Ende mit einem immensen Schuldenberg im Gefängnis gelandet. Mittlerweile arbeitet er als seriöser Verkaufs- und Motivationstrainer. Seine Schulden zahlt er jedoch bis heute und vermutlich bis an sein Lebensende ab ;).



Freie Texterin mit Blog für Content Marketing & SEO - Jasmin Bellmer

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Mein Name ist Jasmin Bellmer und ich unterstütze Solo-Selbstständige und kleine Unternehmen mit maßgeschneiderten Texten für Websites.

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